Solidarität mit den Streikenden im öffentlichen Dienst

DIE LINKE. Kreisverband Bottrop

DIE LINKE in Bottrop steht hinter den Forderungen von ver.di in der

laufenden Tarifauseinandersetzung im öffentlichen Dienst und

solidarisiert sich mit dem Warnstreik am Dienstag, 20. März in

Bottrop.

Dazu erklärt Nicole Fritsche-Schmidt, Kreissprecherin der LINKEN in Bottrop: „Zwei Verhandlungsrunden ohne ernstzunehmendes Angebot der Arbeitgeberseite sind eine Dreistigkeit. Mit ganztägigen Warnstreiks geben die Kolleginnen und Kollegen auf diese Verweigerungshaltung genau die richtige Antwort. Als LINKE stehen wir solidarisch an ihrer Seite.

Die brummende Wirtschaft und steigenden Steuereinnahmen zeigen, dass
die Forderungen von ver.di finanzierbar und vollkommen berechtigt
sind. Die GroKo-Bundesregierung muss jetzt das ihre tun, dass es
endlich ein faires Angebot gibt. Dabei steht Michael Gerdes als direkt
gewählter Bottroper Abgeordneter, der dieses Regierungsbündnis auch massiv unterstützt hat, in einer besonderen Verantwortung. Von schönen Sonntagsreden können sich die Beschäftigten nichts kaufen. Gerdes muss auch öffentlich für eine bessere Kommunalfinanzierung und die bessere Bezahlung der Beschäftigten eintreten.

Es ist zynisch, dass sich die Arbeitgeber vor allem gegen den
Mindestbeitrag von 200 Euro mehr Lohn stellen. Wir unterstützen
ausdrücklich, dass ver.di die unteren und mittleren Einkommen
besonders in den Blick nimmt und hier für Verbesserungen streitet.
Oberbürgermeister Bernd Tischler hat zuletzt in den zurückliegenden
Haushaltsberatungen deutlich gemacht, wie sehr er die Arbeit der
städtischen Bediensteten schätzt. Das muss sich auch in einer
anständigen Gehaltsentwicklung niederschlagen. Deshalb erwarten wir, dass der OB sich in der Vereinigung der Kommunalen Arbeitgeberverbände für ein entsprechendes Tarifangebot stark macht. Der Rotstift darf nicht weiter zulasten der Beschäftigten beim kommunalen Haushalt angesetzt werden.“Dazu erklärt Nicole Fritsche-Schmidt, Kreissprecherin der LINKEN in Bottrop:

„Zwei Verhandlungsrunden ohne ernstzunehmendes Angebot der
Arbeitgeberseite sind eine Dreistigkeit. Mit ganztägigen Warnstreiks
geben die Kolleginnen und Kollegen auf diese Verweigerungshaltung
genau die richtige Antwort. Als LINKE stehen wir solidarisch an ihrer
Seite. 
Die brummende Wirtschaft und steigenden Steuereinnahmen zeigen, dass die Forderungen von ver.di finanzierbar und vollkommen berechtigt sind. Die GroKo-Bundesregierung muss jetzt das ihre tun, dass es endlich ein faires Angebot gibt. Dabei steht Michael Gerdes als direkt gewählter Bottroper Abgeordneter, der dieses Regierungsbündnis auch massiv unterstützt hat, in einer besonderen Verantwortung. Von schönen Sonntagsreden können sich die Beschäftigten nichts kaufen. Gerdes muss auch öffentlich für eine bessere Kommunalfinanzierung und die bessere Bezahlung der Beschäftigten eintreten. 
Es ist zynisch, dass sich die Arbeitgeber vor allem gegen den
Mindestbeitrag von 200 Euro mehr Lohn stellen. Wir unterstützen
ausdrücklich, dass ver.di die unteren und mittleren Einkommen
besonders in den Blick nimmt und hier für Verbesserungen streitet.
Oberbürgermeister Bernd Tischler hat zuletzt in den zurückliegenden
Haushaltsberatungen deutlich gemacht, wie sehr er die Arbeit der
städtischen Bediensteten schätzt. Das muss sich auch in einer
anständigen Gehaltsentwicklung niederschlagen. Deshalb erwarten wir, dass der OB sich in der Vereinigung der Kommunalen Arbeitgeberverbände für ein entsprechendes Tarifangebot stark macht. Der Rotstift darf nicht weiter zulasten der Beschäftigten beim kommunalen Haushalt angesetzt werden.“Dazu erklärt Nicole Fritsche-Schmidt, Kreissprecherin der LINKEN in Bottrop:

„Zwei Verhandlungsrunden ohne ernstzunehmendes Angebot der
Arbeitgeberseite sind eine Dreistigkeit. Mit ganztägigen Warnstreiks
geben die Kolleginnen und Kollegen auf diese Verweigerungshaltung
genau die richtige Antwort. Als LINKE stehen wir solidarisch an ihrer
Seite. 
Die brummende Wirtschaft und steigenden Steuereinnahmen zeigen, dass die Forderungen von ver.di finanzierbar und vollkommen berechtigt sind. Die GroKo-Bundesregierung muss jetzt das ihre tun, dass es endlich ein faires Angebot gibt. Dabei steht Michael Gerdes als direkt gewählter Bottroper Abgeordneter, der dieses Regierungsbündnis auch massiv unterstützt hat, in einer besonderen Verantwortung. Von schönen Sonntagsreden können sich die Beschäftigten nichts kaufen. Gerdes muss auch öffentlich für eine bessere Kommunalfinanzierung und die bessere Bezahlung der Beschäftigten eintreten. 
Es ist zynisch, dass sich die Arbeitgeber vor allem gegen den
Mindestbeitrag von 200 Euro mehr Lohn stellen. Wir unterstützen
ausdrücklich, dass ver.di die unteren und mittleren Einkommen
besonders in den Blick nimmt und hier für Verbesserungen streitet.
Oberbürgermeister Bernd Tischler hat zuletzt in den zurückliegenden
Haushaltsberatungen deutlich gemacht, wie sehr er die Arbeit der
städtischen Bediensteten schätzt. Das muss sich auch in einer
anständigen Gehaltsentwicklung niederschlagen. Deshalb erwarten wir, dass der OB sich in der Vereinigung der Kommunalen Arbeitgeberverbände für ein entsprechendes Tarifangebot stark macht. Der Rotstift darf nicht weiter zulasten der Beschäftigten beim kommunalen Haushalt angesetzt werden.“